In Brig sind die Aufrichtearbeiten abgeschlossen und dank der Demontage des Gerüstes zeigt sich das Gebäude bereits von seiner Sonnenseite. Die neue Dachhaut wird aus Holzschindeln gebildet und besteht natürlich wie alle anderen sichtbaren Holzteile des Gebäudes aus regionalem Lärchenholz. Während das Holzdach und die Balkonkonstruktion in Hybridbau dem endgültigen Look bereits sehr nahe stehen, ist in den Innenräumen noch die ebenfalls regional gewonnene Schafwolldämmung in den Innenwänden sichtbar. Diese werden aber bald mit Holzschalung aus walliser Lärchenholz zugedeckt, womit das wortwörtlich heimelige Ambiente zur Geltung gebracht wird.
Bauherrschaft: Kloster St. Ursula | Architektur: Walliser Architekten